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Forum >> German Meeting Point - Army Guide >> Die Bezeichnung des Tages

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Kenner
10:32 18.08.2006

Die Bezeichnung des Tages – Feuerkraft.

Feuerkraft ist der allgemeine und an sich unpräzise Begriff, mit dem meist umgangssprachlich die Leistung einer Feuerwaffe beschrieben werden soll. Diese Leistung hängt dabei von einer ganzen Reihe von Faktoren ab, die sich je nach Art der betrachteten Waffe verändern. So spielt beispielsweise bei einem Artilleriegeschütz in erster Linie die im Ziel zur Wirkung kommende Granatwirkung eine Rolle, während bei Panzerabwehrkanonen wiederum die Durchschlagsfähigkeit gegenüber gehärteten Panzerplatten in Millimetern den entscheidenden Parameter darstellt.

Kenner
10:35 18.08.2006

Die Bezeichnung des Tages – Halbkettenfahrzeug.

Ein Halbkettenfahrzeug ist ein Fahrzeug, das sowohl normale Räder als auch ein Kettenfahrgestell wie das eines Panzers besitzt. Meist haben diese Fahrzeuge eine normale Vorderachse und ein Kettenfahrgestell anstatt einer oder mehrerer Hinterachsen.

Durch die Kombination von Kettenfahrgestell und Lenkachse wird sowohl eine höhere Geländegängigkeit als beim Radfahrzeug als auch eine einfachere Steuerbarkeit als beim Kettenfahrzeug erreicht, was oft bei Militär- oder Expeditionsfahrzeugen notwendig war. In der Zwischenzeit sind Halbkettenfahrzeuge recht selten geworden, teilweise aber noch in der Landwirtschaft in bergigem Gebiet anzutreffen.

(Wird fortgesetzt)

Buckel
11:42 29.08.2006

(Fortgesetzt)

Die deutsche Wehrmacht verwendete im zweiten Weltkrieg viele Teilkettenfahrzeuge, beispielsweise das gepanzerte Schützenpanzerwagen von Hanomag, meist aus einer statisch-ökonomischen Erwägung: Ein Teilkettenfahrzeug kann eine sehr viel größere Zuladung auf seine Hinterachse aufnehmen. Dadurch können auf recht leichte Fahrzeugkonstruktionen sogar Geschütze (Panzerabwehrkanonen, Flugabwehr-Maschinenkanonen) aufgesetzt werden, die das Fahrzeug selbst bei kurzen Schussfolgen nur mäßig ins Schwanken bringen. Eine Artilleriezugmaschine, welche ohnehin nicht sehr schnell fahren kann, kann dabei eine wesentlich größere Anhängerlast aufnehmen, was wiederum erlaubt, die Lafette selbst ökonomischer zu konstruieren. Gerade schwere Lasten lassen sich so leichter anziehen, da das Ketten-Hinterrad eine größere und verbesserte Traktion hat.

(Wird fortgesetzt)

Erbse
11:18 05.09.2006

(Fortgesetzt)

Ein Teilkettenfahrzeug hat in der Regel keine seitendifferenzierbare Traktion (die es wie einen Panzer wenden lassen kann) sondern es wird mit der bereiften Vorderachse gesteuert. Ausnahme bilden hier die meisten deutschen Teilkettenfahrzeuge des 2. Weltkrieges. Es verbessert somit seine Stabilität (geringeres "Nicken", vor allem bei Sturmgeschützen) und ist um ein vielfaches leichter als ein Vollkettenfahrzeug. Letzteres reduziert den Verbrauch, den Verschleiß, den Lärm, die zum Bau notwendigen strategischen Ressourcen. Durch den geringeren Teil an komplizierten Bauteilen (als beim Vollkettenfahrzeug) ist es einfacher zu bauen, von teilgelernten Arbeitskräften und ohne schweres Gerät (dezentral) zu montieren. Gleiches gilt natürlich auch für die Wartung im Felde. Die Luftwaffe verwendete während des 2. Weltkriegs das von NSU gebaute Kettenkrad als Zugmaschine, um die Düsenjäger ME 262 zwischen Unterständen und Wartepositionen zu bewegen.

Erbse
15:14 02.11.2006

Die Bezeichnung des Tages – Schwimmpanzer.

Ein Schwimmpanzer ist ein amphibischer Panzer. Im englischen werden diese Fahrzeuge auch DD tank (Duplex Drive tank, dt.: Panzer mit zwei Antriebsarten) genannt, hauptsächlich die mittelschweren US-amerikanischen M4 Sherman, die während der Operation Overlord benutzt wurden.

Der Schwimmpanzer wurde zur Unterstützung der Infanterieaktionen an den Landungsstränden benötigt. Mit der Fähigkeit zum Schwimmen ausgerüstet, konnten die Panzer von Landungsschiffen gestartet werden und mit eigener Kraft den Strand erreichen. Damit wollten die Alliierten sich einen Vorteil verschaffen, da die deutschen Verteidiger nicht auf Panzerangriffe von der Seeseite aus vorbereitet waren. Am Juno Beach konnten die Panzer erfolgreich eingesetzt werden, aber bei Omaha versagten sie fast auf der ganzen Linie.

Die schwimmenden Panzer gehörten zu den sogenannten Hobart's Funnies, die speziell für die Invasion und den Einsatz an den Stränden entwickelt worden waren. Die meisten dieser Geräte wurden von den Briten und Kanadiern an ihren Stränden eingesetzt, nur die Schwimmpanzer wurden von den Amerikanern übernommen. Es ist aber spekulativ, dass ein umfangreicherer Einsatz der anderen Entwicklungen, bzw. ein besonnenerer Umgang mit den Schwimmpanzern, speziell am Omaha Beach zu weniger Verlusten geführt hätte.

Behagen
11:39 24.11.2006

Die Bezeichnung des Tages – Bergepanzer.

Ein Bergepanzer ist ein Fahrzeug, das zum Bergen und Abschleppen von schwerem Gerät verwendet wird.

Dieser Panzer wird im Gefechtsfeld verwendet, um zerstörte oder beschädigte Panzer und LKWs zu bergen. Um diese Aufgaben durchführen zu können, sind an Bergepanzern verschiedene Vorrichtungen wie zum Beispiel Seilwinden, Hebegeräte und Kräne angebracht. Des weiteren werden verschiedene Werkzeuge bis hin zu Schneid- und Schweißanlagen mitgeführt, um kleinere Beschädigungen beheben zu können. Meist ist auch ein Räum- und Stützschild vorhanden.

Behagen
09:27 03.01.2007

Die Bezeichnung des Tages – Soldat.

Ein Soldat (nach dem Sold, den er bezieht) ist ein bewaffneter Angehöriger oder eine Angehörige einer Armee oder der Streitkräfte eines Landes.

Soldaten im eigentlichen Sinne gibt es nach dem römischen Reich in Europa erst wieder mit der Bildung stehender Heere. Frühere Heere wurden entweder durch feudale Strukturen kurzzeitig verpflichtet oder für den jeweiligen Kriegszug von anderen Landesoberhäuptern gekauft (Söldner).

Soldaten fühlten sich zunächst nur an ihren Kommandeur gebunden, der der jeweiligen Einheit oft auch seinen Namen gab. Erst mit dem Übergang von der absolutistischen zur nationalen Staatsidee wandelte sich auch das Bild vom Soldaten, der nun seiner Nation verpflichtet war. Die Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland, die Bundeswehr, verstehen ihre Soldaten als »Staatsbürger in Uniform«, um deutlich zu machen, dass anders als in früheren deutschen Armeen der Soldat weiter in die zivile Gesellschaft eingebunden bleiben soll, jedoch mit bestimmten Vorrechten.

Die meisten Soldaten haben einen Dienstgrad, der ihre Stellung und ihre Befugnisse innerhalb der Streitkraft regelt. In der Regel untersteht ein Soldat mit einem niedrigen Dienstgrad dem Kommando eines höher gestellten Soldaten, es gibt aber Ausnahmen. Ein einfacher Soldat (in Deutschland: »Mannschaftsdienstgrad«) hat im Gegensatz zu Offizieren oder Unteroffizieren keine Befehlsgewalt, sofern er diese nicht zur Erfüllung besonderer Aufgaben erhalten hat (etwa als stellvertretender Wachhabender, Wachvorgesetzter, Vorgesetzter aufgrund besonderen Aufgabenbereichs, Vorgesetzer aufgrund eines Notfalls, Wahrung der lokalen oder nationalen Sicherheit oder auch bei Aufsicht von Kriegsgefangenen).

Behagen
09:40 30.01.2007

Die Bezeichnung des Tages – Schützenpanzer.

Schützenpanzer (kurz SPz) sind leichte bis mittlere Panzerfahrzeuge mit einem maximalen Gefechtsgewicht von 25–40 t. Sie transportieren die Infanterie ins Gefecht und geben ihr im Kampf wirksame Feuerunterstützung. Schützenpanzer haben im Heck Platz für meist bis zu 10 Infanteristen bzw. Panzergrenadiere und besitzen eine stärkere Bewaffnung und Panzerung als Transportpanzer. Schützenpanzer sind gewöhnlich Kettenfahrzeuge, aber einige Radfahrzeuge fallen ebenfalls in dieselbe Kategorie (Radschützenpanzer).

Das Konzept des Schützenpanzers geht ursprünglich auf die deutsche Wehrmacht zurück, die Ende der 30er Jahre leichte, gepanzerte Fahrzeuge, wie das Sd.Kfz. 251 und das Sd.Kfz. 250 entwickelte um ihre Panzergrenadiere vor dem Absitzen vor feindlichem Gewehrfeuer und Splittergranaten zu schützen und diese im Kampf mit ihren Bordmaschinengewehren zu unterstützen. Diese frühen Schützenpanzer wurden sehr bald mit einer stärkeren Panzerung, die auch Schutz vor Maschinengewehrfeuer gewährleistete und zu einem kleinen Teil auch mit leichten Sturmgeschützen und Panzerabwehrkanonen ausgerüstet, um den Panzergrenadieren die Möglichkeit zu geben auch ohne Unterstützung von schweren Panzern feindliche Panzerangriffe abzuwehren und schwer befestigte Stellungen anzugreifen. Auch nach dem Krieg wurde dieses Konzept weiterverfolgt. So wurde in der ostdeutschen NVA nach Schützenpanzer (SPz) und Schützenpanzerwagen (SPW) unterschieden. Schützenpanzer besaßen danach die Fähigkeit Panzer mit ihrer Bewaffnung zu bekämpfen (Kanone bzw. Panzerabwehrlenkwaffen) und Schützenpanzerwagen dienten in erster Linie zum Transport infanteristischer Kräfte und zur Feuerunterstützung mit Maschinengewehren. Heute werden die Schützenpanzerwagen aufgrund ihrer gewöhnlich weniger starken Bewaffnung als Transportpanzer bezeichnet - sie können aber je nach Modell mit entsprechender Bewaffnung und Ausstattung oftmals auch als Schützenpanzer eingesetzt werden.

In den späten 1950er Jahren kam der Gedanke auf, neben den Transportpanzern und Schützenpanzerwagen ein spezielles Panzerfahrzeug zu konstruieren, das als Bindeglied zwischen den bisherigen Transport- und Schützenpanzern dienen sollte. Dieses neue Panzerfahrzeug sollte eine schwerere Bewaffnung und Panzerung als bisherige Schützenpanzer besitzen, um so der Infanterie weit mehr Schlagkraft zu verleihen. Schon die Entwicklung des Hauptkampfpanzers im 2. Weltkrieg hatte gezeigt, dass es sich im Gefecht zumeist als vorteilhaft erweist, wenn ein Panzerfahrzeug mehrere Aufgaben zugleich übernehmen und so flexibel auf verschiedenste Situationen im Gefecht reagieren kann. Diese Erkenntnisse wurden nun auch auf die Entwicklung des Schützenpanzers übertragen. Ein solcher Schützenpanzer neueren Typs sollte neben dem Transport der Infanterie ebenfalls in der Lage sein, feindliche Kampfpanzer zu zerstören und den Bedarf der eigenen Infanterie an schwerem Unterstützungsfeuer zu decken.

Das erste Fahrzeug dieses neuen Konzeptes war der sowjetische BMP, der ab Anfang der 60er Jahre erstmals gebaut und erprobt wurde. Die westlichen Mächte waren unangenehm überrascht, als dieser Schützenpanzer bei einer Militärparade im November 1967 auf dem Roten Platz in Moskau zum ersten Mal in der Öffentlichkeit erschien. Der BMP war als amphbisches Kettenfahrzeug mit einem sehr niedrig gehaltenen Profil ausgelegt. Die Bewaffnung bestand aus einer 73 mm-Glattrohrkanone und einer darüberliegenden Abschussvorrichtung für eine Panzerabwehrlenkwaffe (PAL) vom Typ AT-3 Sagger. Seine sehr stark abgeschrägte Frontpanzerung bot Schutz gegen die schweren 12,7 mm MGs (Kaliber .50) der NATO, während seine Kanone für die Transportpanzer der NATO und die Rakete eine Bedrohung für die westlichen Kampfpanzer darstellte. Aufgrund dieser nicht eben leichten Bewaffnung hielten westliche Beobachter den BMP für ein weit stärker gepanzertes Kampffahrzeug, was sich jedoch schnell als Irrtum herausstellte, und der tatsächliche Einsatzzweck offensichtlich wurde. Der BMP vollzog damit eine Wende vom Schützenpanzerwagen zu einem speziellen gepanzerten Kampffahrzeug der Infanterie.

Ein weiteres dem BMP konzeptionell wie auch optisch ähnliches Fahrzeug dieser Art ist der ebenfalls sowjetische BMD, ein wesentlich kleinerer speziell für die Luftlandetruppen entwickelter amphibischer Schützenpanzer. Dieses Fahrzeug erschien im Jahre 1970 mit der gleichen 73 mm-Glattrohrkanone und konnte ebenfalls eine Panzerabwehrlenkwaffe vom Typ AT-3 Sagger verschießen.

Seit der Einführung des bis heute immer wieder weiterentwickelten BMP (der in der ersten Ausführung als BMP-1 noch nicht voll überzeugen konnte) haben alle größeren und sogar einige der kleineren Armeen Schützenpanzer modernen Typs eingeführt bzw. teilweise selbst entwickelt und gebaut. Die Schützenpanzer haben sich ebenfalls als sehr vielseitig erwiesen. Nicht zuletzt wegen ihrer guten Mobilität entstanden (und entstehen) auf ihrer Basis zahlreiche Abarten wie z.B. Flakpanzer, Jagdpanzer (mit Raketen), Beobachtungspanzer, Brückenlegepanzer, Sanitätspanzer und andere Spezial-Panzer.

(Wird fortgesetzt)

Behagen
09:41 30.01.2007

(Fortgesetzt)

Schützenpanzer sind im Grunde den Transportpanzern ähnlich, diese dienen ebenfalls dazu, fünf bis zehn Infanteristen mit all ihrer Ausrüstung ins Gefecht zu transportieren. Sie ermöglichen infanteristischen Kräften, mit der Geschwindigkeit und der Geländegängigkeit hochbeweglicher Panzerverbände Schritt zu halten, und diese im Gefecht der verbundenen Waffen zu unterstützen. Der Kampf kann dabei entweder vom Fahrzeug aus (über die Bordwand, aus Luken oder speziellen Feuerblenden heraus) oder abgesessen im rein infanteristischen Kampf erfolgen. Schützenpanzer sind im Allgemeinen stärker bewaffnet und gepanzert und sind Infanterie-Kampffahrzeuge, die auch selbst wirksame Angriffe durchführen können. Sie sind jedoch bauartbedingt nicht für Gefechte mit Kampfpanzern vorgesehen, da sie von der Kanonen-Bewaffnung her (d. h. artilleristisch) weit unterlegen sind. Wie alle modernen Panzerfahrzeuge haben auch die Schützenpanzer eine ABC-Schutzausstattung.

Die Haupt-Unterschiede der SPz gegenüber den Schützenpanzerwagen bzw. Transportpanzern sind:

  • schwerere Bewaffnung (die außer direkter Feuerunterstützung auch wirksame Angriffe ermöglicht);

  • stärkere Panzerung (die nicht nur gegen Infanteriewaffen (Kaliber bis 7,62mm) im Allgemeinen und Artillerie-Splitter bzw. Schrapnell, sondern auch gegen schwere Maschinengewehre (12,7 bis 14,5mm) oder Maschinenkanonen (>20mm) Schutz bietet).

Schützenpanzer sind gewöhnlich Kettenfahrzeuge; es gibt aber auch solche mit gummibereiften Rädern. Diese sind meist schneller als Schützenpanzer mit Kettenantrieb, besitzen dafür aber eine etwas schlechtere (wenn auch immer noch gute) Geländegängigkeit.

Zwar sind die SPz im Vergleich zu den modernen Hauptkampfpanzern (engl. main battle tank, MBTs) wesentlich schwächer bewaffnet und gepanzert, aber sie können auch schwere Panzerabwehrlenkwaffen mit sich führen, die gegenüber den Panzern eine nicht zu unterschätzende Bedrohung darstellen.

Bewaffnung

Die typische Bewaffnung besteht aus einer Maschinenkanone vom Kaliber 20 bis 30 mm - seltener auch größere Kaliber bzw. Kanonen wie die Bofors L70-B, die im CV9040 der schwedischen Streitkräfte verwendet wird - und zusätzlich leichten, mittleren bis schweren Panzerabwehrraketen. So ist z. B. der deutsche Marder mit einer 20-mm Mauser-Bord-MK und einem MILAN-Startgerät bewaffnet, oder der amerikanische M2 Bradley, der eine 25 mm M242 Bushmaster-MK und Startbehälter für das TOW System besitzt.

Die Bewaffnung mit Raketen hat aus SPz teilweise auch gefährliche Panzerjäger gemacht, so zerstörten beispielsweise die US-amerikanischen M3 Bradley im dritten Golfkrieg im Frühjahr 2003 mehr irakische Panzerfahrzeuge als der eigene Kampfpanzer M1 Abrams.

Panzerung

SPz verfügen über eine wirksame Panzerung, die sie vor Schrapnells, Splittern und dem Feuer von mittleren bis schweren Maschinengewehren schützt. Oft wird diese noch weiter verstärkt durch Zusatzpanzerungen an der Front und den Seiten (Seitenschürzen), zum Teil auch durch zusätzliche in Elementen angebrachte Reaktivpanzerung zum Schutz gegen tragbare Panzerabwehrhandwaffen bzw. Panzerabwehrlenkwaffen mit Hohlladungs-Gefechtskopf, die vor allem in Straßenkämpfen – aber auch auf offenem Feld – eingesetzt werden.

Mobilität

SPz haben im allgemeinen hohe Fahrleistungen und erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 85 km/h bei einem Fahrbereich (Reichweite) von ca. 200-450 km. Sie gehören zu den schnellsten Kettenfahrzeugen überhaupt.

Behagen
09:42 30.01.2007

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